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Reise der PG nach Indien

Tag 1/ Teil 1: eine entspannte Anreise, ein gut organisiertes Check in und ein eleganter Flug liegen hinter uns. Wir haben es genossen gemeinsam mit Busunternehmen Haarmann anzureisen und in Düsseldorf endlich unsere mitreisende Gabriele zu treffen, die aus Berlin dazukam. Nun sind wir komplett und bereit.

Großer Gott wir loben dich! Wir sind in der Millionenstadt Dehli angekommen und entdecken sie nun von jeder Seite. Ob neuer Teil oder alter Teil, ob Nebel oder Sonnenstrahl, stets erwartet uns ein Lächeln im Gesicht der Inder. Und von denen gibt es hier viele. Wir besuchten Fr. Tomy im IPR Büro, hatten das erste Sightseeing im Qutb Minar, ein Minarett und Weltkulturerbe, mit 72 m eins der höchsten Turmbauten der islamischen Welt und genossen kulinarisch Wasserbüffelfleisch und Naan. Nach anstrengenden, teils bis zu 30 Std ohne Schlaf machen wir uns nun auf zum Hotel, in dem wir bis zum 18.1. Einchecken dürfen. Morgen erwartet uns ein entdeckungsreicher Tag mit bis zu 450 km Busfahrt, u.a. mit dem Taj Mahal.

The Journey to Happiness- eine tolle Gemeinschaft tourt an Tag 3 von Delhi nach Agra.

Wir haben uns heute früh getroffen, das Hotelfrühstück im Magen, unser Busteam fuhr uns nach Agra. Dort besichtigten wir die Festung, waren erstaunt von vielen inländischen Touristen und baff, welch Kulturgut uns geboten wurde. Die Fotos mögen euch einen Eindruck geben, auch wenn hier "live erleben" mit keinem Bild ersetzbar ist. Die (für indische Maßstäbe) "kleine" Stadt mit 2 Millionen Einwohnern ist auch Ort des Weltkulturerbe Taj Mahal, dessen Besichtigung vor dem Besuch einer Marmoreinlegemanufaktur den Höhepunkt des Tages bot. Die Pracht dieses Mausoleums, das Fort und Paläste in Agra sind ein lebendiges Zeugnis für den Reichtum des legendären Mogul Reiches (um 1600 J.). Zum kleinen Hunger gab es: Samosa, ein (sehr) scharfes Häppchen. Empfohlen wurde es uns vom Ram, unserem Reiseleiter. Danke an dieser Stelle für seine Zeit, die er mit uns teilt und den "Old Monk", der die Rückfahrt lustig machte. Am Abend können nun in Gesellschaft die Momente geteilt werden, das leckere Buffet Essen im Crowne Plaza lädt dazu ein.

14 Engel für Thomas �� Sightseeing und Tempel- Watching in Neu Dehli.

Bei besten nordindischem Januar- Wetter haben wir heute einen Großstadt Tag eingelegt. Im Vorbeifahren der alte Präsidenten Palast, das India Gate (Triumphbogen nach Vorbild Arc de Triomphe) mit den menschenreichen Vorbereitungen auf den Nationalfeiertag am 26.1., ehrfurchtsvoll am Raj Ghat, dort wo Mahatma Ghandi nach seiner Ermordung verbrannt wurde, beeindruckt am Swaminarrayan Mandri Tempel (Schönheit ohne Worte in der weltweit größten hinduistischen Tempelanlage) und gold- geblendet von der Fülle im Sikhs- (Hindu)Tempel, auch wenn es mit Barfuß doch reichlich frisch und aufgrund der Bedingungen für uns auch teilweise eine Überwindung war. Gurudwara heißt es und bedeutet: "Tor zum Guru". Hier darf man als Freiwlliger in der Küche helfen, was wie direkt ausprobiert haben. Am Ende waren wir uns alle einig: Ohne den Mut, in einen aufregenden Tag einzutauchen, ist man hier falsch. Die ersten Souvenirs sind gekauft, das erste indische Mittagessen wurde heute selbstständig ausgesucht und die Bustour schien in der dehlischen Rush Hour zum Abend hin doch kein Ende zu nehmen. Nach Ankunft im Hotel (wo immer auch die Tasche am Eingang den Security Check bestehen muss) genossen wir den Abend gemeinsam und stellen unseren Wecker auf 3.45 Uhr, um morgen per Inlandsflug in den Süden Indiens aufzubrechen. Danke, liebe Stadt Dehli, dass wir deine Gäste sein durften!
P.s. es gibt keine Fotos aus dem Inneren der Tempel, da dort jegliche Endgerät verboten sind

Standortwechsel- ob Indien im Süden anders ist?

Eine frühe Aufregung prägte unseren Tag.
Wir waren zeitig am Flughafen und doch wurde es knapp. Der Flieger war fast weg für einen Teil der Gruppe, da entweder der komplette Check in oder die Zusatzkilo bei den Koffern zu einem Problem wurde. Nach einem guten hörbaren Wort von P. Thomas war es dann doch möglich, im Laufschritt die langen Flure von Delhi zu überwinden und schnaufend in die Sitze von AirIndia zu fallen.
Bei Sonnenschein sind wir nun in Südindien am arabischen Meer angekommen (hier wachsen sogar Mango Bäume) und besichtigten müde aber dankbar St. Francis (1. Europäische Kirche Indiens), den Dutch Palast und am Meer die traditionellen Fischernetze, mit denen vielleicht unser Abendessen gefangen wird. Kulinarisch waren wir zu Gast bei der Women Empowerment Kerala Foundation, bei denen wir auch unserer Shoppinglust nachgeben konnten. Nun riechen wir gut, nun kochen wir noch besser und sehen optimal aus. Am Abend checkten wir im Olive Downtown ein und genossen das intensive Gespräch über die Geschehnisse des Tages bei gutem Essen und wärmten uns gegen 21.30 Uhr in der Sky Lounge bei sommerlichen Temperaturen. Hier wohnen (nur) eine Million Menschen, die uns einladen, ihren Kerala-Stil zu erleben.

Pfarreiengemeinschaft Freren in Indien, Tag 6: Essen.... �� wir widmen dem Thema Essen heute einen eigenen Post. Wir haben Halbpension im Hotel, und verbringen neben Frühstück im Hotel um 7:00 auch noch Zeit mit Essen um 10.30 Uhr um 12.00 Uhr und 14.30 Uhr und Richtung Abend auch noch um 17.00 Uhr bevor um 19.30 Uhr das Abendbrot beginnt. Neben wundervollen Augenblicken kommt also auch das Feinschmeckerherz hier voll auf seine Kosten! Laut Auskunft unserer mitreisenden Inder ist das Essen selten scharf ��

Das hat sich gelohnt (Lieblingszitat aus dem männlichen Teil unserer Reisegruppe)
Dieser Tag lässt sich nicht zusammenfassen. Eindrücke über Eindrücke. Tag 6. Geschichte(n) zum Erleben und anfassen. Besuch bei der Familie von Pater Thomas- Familienanschluss inklusive. Solch eine herzliche und liebevolle Zeit, die wir dort verbringen durften: uns allen scheint das Wort "Danke" dafür zu wenig zu sein, es kommt uns jedoch aus dem Herzen. Besucht haben wir auch die Gemeinde, sie feierten groß und aufwendig Patronatfest des heiligen Thomas und des Hl. Sebastians. Wir nahmen an der Tradition zum Gedenken an Sebastian teil, lernten erst am Abend von Pater Thomas die dazugehörige Geschichte und lauschten den Trommelschlägen vor der Kirche.
In Kumbalanghi , wo der Bus uns hinbrachte besuchten wir ein Feriendorf und lernten dort typische Methoden, das traditionelle Dorfleben und Handwerk in und mit der Natur. U.a. konnten Zigaretten (bili Zigaretten) selbst hergestellt werden, oder Taue gedreht werden.
Der Tag war kulinarisch so voll dass wir ihm einen eigenen Beitrag widmeten. Wir reisen weiter nach Tekkady, neue Gegend, neues Hotel....neue Abenteuer

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