Danach rückten St. Andreas Andervenne mit St. Vitus Freren zu einem Gemeindeverbund zusammen. 2006 kamen
Suttrup/Lohe und Thuine dazu, 2008 ergänzen Messingen und Beesten die Pfarreiengemeinschaft Freren.
Aber auch das Dorf Andervenne hat sich in den letzten 160 Jahren gewandelt: von einem reinen Bauerndorf zu einer modernen Wohngemeinde; Siedlungs- und Neubaugebiete, florierende landwirtschaftliche Betriebe und kleinere gewerbliche Unternehmen prägen das Ortsbild.
Immer aber im Mittelpunkt, schon von Weitem zu entdecken, der wuchtige Turm unserer Kirche, um den sich die Gemeinde weiterentwickelt hat.
Diese Gemeinde ("Kirche, dass sind wir") wollen wir erhalten, unsere Stärken leben, den Glauben teilen und zusammen weiterentwickeln.
Entsprechend wichtig ist eine gute Zusammenarbeit zwischen den Priestern, weiteren Hauptamtlichen, dem gemeinsamen Pfarrgemeinderat, Pastoralrat und Kirchenvorstand, engagierten Ehrenamtlichen, Vereinen und Einrichtungen wie Schule oder Kindergarten.
In uns Andervennern liegt Hoffnung und Zuversicht sowie das gute Gefühl aufgehoben zu sein in der Struktur des Dorfes. Wir sind gut vernetzt und zeigen durch aktives Mitgestalten, dass wir eine bunte Zukunft wollen.
Eine große Menge Christ*innen bringen sich ein und leisten einen unschätzbaren Beitrag!
St. Andreas Andervenne hat seinen Platz gefunden! Wir sind eine zuversichtliche Gemeinde mit vielen Ideen und ganz viel Tatendrang.